Insbesondere die stationären Blitzer rund um Göttingen, Duderstadt, Northeim und Osterode wurden hierbei umfassend geprüft und bei vielen Blitzern gewisse Unregelmäßigkeiten festgestellt. Durch die Reduzierung auf 8 Punkte droht gerade Vielfahrern schnell der Entzug der Fahrerlaubnis. Schließlich ist bei Ihnen die Wahrscheinlichkeit geblitzt zu werden, verhältnismäßig hoch. Wir zeigen Ihnen Strategien zur Vermeidung von Punkten. So haben wir die Erfahrung gesammelt, dass Messungen durch mobile Blitzer durch deren menschlichen Einfluss äußerst fehlerbehaftet sind. Gerade im Bereich des Messgerätes Leivtex XV3 konnten wir daher vielfach Einstellungen erreichen.
Jedoch auch bei den übrigen Messgeräten des Typs ESO 3.0, Poliscan Speed, Traffipatrol, Leivtec XV2, LAVEG, FG21-P, Riegl LR90-235/P, Laser-Patrol, Police Pilot, ProViDa-Vidavista, CG-P50E, M5 Radar, Traffipax Micro-Speed 09, Multinova 6F digital, Traffipax Speedphot haben wir bereits erfolgreich Einstellungen erreichen können.
Bei Rotlichtverstößen haben kleine Messfehler große Auswirkungen, wenn es um der Vermeidung eines Fahrverbots geht. So kann bereits ein Fehler von 0,1s dazu führen, dass dem Betroffenen kein qualifizierter Rotlichtverstoß mehr vorgeworfen werden kann und der Führerschein daher nicht abzugeben ist.
Besonders hart werden zudem Abstandsverstöße sanktioniert. Hier droht schnell ein Fahrverbot von bis zu 3 Monaten, 2 Punkte sowie ein empfindliches Bußgeld bis EUR 320,00. Im Rahmen unserer bisherigen Verfahren konnten wir feststellen, dass der Vorwurf meist unbegründet und der Bußgeldbescheid daher zurückzunehmen ist. Oft setzten sich andere Verkehrsteilnehmer vor das Fahrzeug des Betroffenen, weshalb es nur kurzfristig zu einer Abstandsunterschreitung kommt. Diese ist als solches jedoch sanktionslos.

Gerne geben wir Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung, wenn Sie uns Ihren Bußgeldbescheid übersenden.

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